Während des kalten Winters, in der dunklen Jahreszeit, muss sich das Immunsystem vielen harten Proben stellen. Nahrungsergänzungsmittel gelten als beliebte und erprobte Mittel, um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
Nahrungsergänzungsmittel finden sich beinahe in jedem Haushalt, schließlich gibt es sie in den verschiedensten Ausführungen und Preisklassen. Das zeigt, dass bei Weitem nicht alle Produkte gleichwertig sind. Tatsächlich sind die Qualitätsunterschiede groß. Nur, wer auf die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung achtet, darf mit der gewünschten Wirksamkeit rechnen.
Darum hat die Nahrungsergänzung im Winter Hochsaison
Der Winter bedeutet seit jeher eine enorme Belastung für den Körper und den Geist. Die Tage sind kurz, es gibt kaum Sonnenlicht und die Temperaturen sind niedrig. In diesen anstrengenden Zeiten steigt der Bedarf an wichtigen Nährstoffen deutlich an. Vitamin C, Zink und Selen sind nur einige der Beispiele, nach denen sich der Körper sehnt. Nahrungsergänzungsmittel sind der einfachste Weg, um die Versorgungslücken zu schließen und das Immunsystem gegen die Bedrohungen des kalten Winters zu stärken.
Was macht ein gutes Nahrungsergänzungsmittel aus?
Der Shop vitamoment.de, als Beispiel für einen etablierten Händler für Nahrungsergänzung, zeigt, worauf es bei der Auswahl eines guten und sicheren Produkts ankommt. Minderwertige Nahrungsergänzungen enthalten oft Zusatz- und Füllstoffe. Eine kurze Liste mit Inhaltsstoffen und natürlichen Zutaten ist ein verlässlicher Indikator, dass es sich um ein gutes Produkt handelt.
Die Bioverfügbarkeit eines Nahrungsergänzungsmittels ist ein Detail, das für alle wichtig ist, die sich genauer mit der Wirkweise eines Stoffes im Körper auseinandersetzen möchten. Je besser die Bioverfügbarkeit ist, desto besser kann der Körper einen Nährstoff aufnehmen und verwerten. In hochwertiger Nahrungsergänzung finden sich oft spezielle Formen von Nährstoffen, die dafür bekannt sind, eine bessere Bioverfügbarkeit aufzuweisen.
Neben den Inhaltsstoffen kommt es auch auf die Herstellung und die Qualitätssicherung an. Nicht alle Hersteller halten sich an die gleich hohen Qualitätsstandards. Wer sich nicht derart detailreich mit der Nahrungsergänzung auseinandersetzen möchte, findet am ehesten in unabhängigen Tests Antworten. Laborergebnisse bieten Nutzern eine zusätzliche Sicherheit.
Was braucht der Körper im Winter am ehesten?
Neben dem bekannten und als Nahrungsergänzungsmittel besonders beliebten Vitamin C, sind es hauptsächlich das Vitamin D, Zink und Selen, nach denen der Körper während des Winters förmlich giert. Die meisten Menschen in der nördlichen Hemisphäre leiden während des Winters unter einem Vitamin-D-Mangel. Der Grund dafür ist der, dass das Vitamin in der Haut durch die Sonneneinstrahlung gebildet wird. Zink ist wichtig, weil es für verschiedenste Stoffwechselprozesse entscheidend ist und Selen ist ein kräftiges Antioxidans, das der Stärkung des Immunsystems dient und dabei gleichzeitig die Schilddrüse schützt.
Nicht zu viel, dafür in hoher Qualität
Bei der Nahrungsergänzung kommt es weniger auf die Quantität als vielmehr auf die Qualität an. Hohe Dosierungen, wie sie oftmals auf Verpackungen beworben werden, ergeben nur dann einen Sinn, wenn auch die Bioverfügbarkeit entsprechend gegeben ist. Wer bei sich selbst noch einen Nachholbedarf erkennt und mehr zu diesem spannenden Thema erfahren möchte, sollte das Gespräch mit seinem Hausarzt oder einem Apotheker suchen.
Wichtig ist zudem, dass die Nahrungsergänzung vorbeugend eingenommen wird und nicht erst dann, wenn der Körper im kalten Winter erste Ermüdungserscheinungen zeigt.